In der Schweiz gibt es eine Vielzahl von jagdbaren Wildtieren, die von Jägern in bestimmten Zeiträumen und unter bestimmten Bedingungen gejagt werden dürfen. Die Jagd wird in der Schweiz durch verschiedene Gesetze und Verordnungen geregelt, um sicherzustellen, dass sie nachhaltig und ökologisch verantwortungsvoll durchgeführt wird.

Zu den am häufigsten gejagten Wildtieren in der Schweiz gehören Rotwild, Rehwild, Gämse, und Wildschweine.

Diese Tiere sind in den verschiedenen Regionen der Schweiz weit verbreitet und stellen aufgrund ihres Fleisches eine wichtige Nahrungsquelle für die Menschen dar. Die Jagd auf Wildtiere in der Schweiz erfolgt in der Regel während bestimmter Jagdsaisons, die von den jeweiligen Kantonen festgelegt werden. Während dieser Saison dürfen Jäger in der Regel nur bestimmte Arten und Altersklassen von Tieren jagen. Darüber hinaus müssen sie bestimmte Regeln einhalten, um sicherzustellen, dass sie nur so viele Tiere erlegen, wie für den Erhalt der Wildpopulation notwendig ist.

Die Jagd in der Schweiz ist stark reguliert, um sicherzustellen, dass sie nachhaltig und ökologisch verantwortungsvoll durchgeführt wird. Jäger müssen spezielle Jagdscheine erwerben und sich an bestimmte Vorschriften und Regeln halten. Darüber hinaus gibt es in der Schweiz zahlreiche Organisationen und Verbände, die sich für den Schutz der Wildtiere und die Förderung einer nachhaltigen Jagd einsetzen.

Insgesamt gibt es in der Schweiz eine reiche Wildtierpopulation, die von Jägern gejagt werden darf, solange dies verantwortungsvoll und nachhaltig geschieht. Die Jagd hat in der Schweiz eine lange Tradition und wird auch heute noch von vielen Menschen als wichtiger Bestandteil der Kultur und des Lebensstils angesehen.